Lust auf etwas Mittelalter-Flair? Dann empfehlen wir dir einen Besuch in Büdingens Altstadt.
Mit ihren Fachwerkhäusern und dem “schönsten Marktplatz in Hessen” hat sich Butzbach seinen Titel als “Perle der Wetterau” verdient.
Seine verwinkelte Altstadt verdankt Hofheim der Initiative engagierter Bürger*innen. Heute erwarten dich hier feines Fachwerk und beste italienische Küche.
Durch die Altstadt von Nidda führen enge Gassen vorbei an historischen Fachwerkhäusern und einem Schloss mit legendärer Geschichte.
In Hanau-Steinheim bekommst du die volle Dosis Hessen-Flair: Fachwerkfassaden, Apfelweinkneipen und kulinarische Klassiker im Schloss.
Seinen salzhaltigen Quellen verdankt dieser Stadtteil von Nidda nicht nur den Namen – sondern auch eine der ältesten Kuranlagen des Landes.
Die gut 900 Jahre alte Basilika ist der “Dom der Wetterau”. Ihre wichtigste Reliquie: Ein Schädel, der zeitweise verloren ging…
In diesem Benediktinerkloster mitsamt Basilika und Barockgarten kannst du eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert unternehmen – und das mit allen Sinnen.
Auf Hanaus Marktplatz erinnert eine Bronzestatue an die Brüder, die hier geboren und für ihre Märchensammlung berühmt wurden: Jacob und Wilhelm Grimm.
Georg Büchner war Revolutionär, Dramatiker und Wissenschaftler. In Riedstadt erinnern sein Geburtshaus und eine ihm gewidmete Bühne an ihn.
Ein Taunusstädtchen wie von den Romantikern erdacht: Hoch über den Fachwerkbauten von Eppstein thront die 1.000 Jahre alte Burgruine.
Deutschlands größte Burg wird heute ganz praktisch genutzt. Und bietet dir von Friedberg aus schöne Blicke auf die Wetterau.
Ihre malerischen Ruinen und der intakte Bergfried machen Burg Lißberg bei Ortenberg zu einem Ausflugsziel mit Weitblick.
Fachwerkperlen und knapp tausend Jahre alte Burgmauern: Der größte Stadtteil der Gemeinde Dreieich hat das Zeug zur Filmkulisse.
Die malerische Burgruine wird gerne für Freilufttheater und Mittelalterfeste genutzt. Nicht verpassen: die Fachwerk-Altstadt zu ihren Füßen.
Der schönste Fachwerkbau in Hanaus Zentrum beherbergt mehr als tausend Schmuckstücke und ist ein Ort, um selbst kreativ zu werden.
10.000 Schuhe und eine Reise durch die Welt des Leders: Dieses Museum mit hübschem Café ist eine Hommage an eines der ältesten Materialien der Menschheit.
Goethe, Wagner, Bettina von Arnim und die Brüder Grimm: In diesem Haus kommst du den Romantiker*innen nahe wie sonst nirgends.
„Neues Frankfurt“ hieß die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie diese Antwort aussah, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.
Burgtour de luxe: In dieser Festung am Mainufer kannst du dich bei Fackelschein oder mit Audio-Guide ins Mittelalter beamen und dazu Kuchen essen.
Im Elternhaus des Universalgelehrten: Hier spielte der kleine Goethe mit Theaterpuppen und schrieb die Leiden des jungen Werther.
Von Steinzeit bis Moderne, von Fürstengrab bis Puppenhaus: In einer alten Schnupftabakfabrik wird Offenbachs Geschichte lebendig erzählt.
Der hübsche Turm war eigentlich Teil des prächtigen Herstalltores und damit Teil der historischen Stadtmauer. Heute ist er vor allem ein hübsches Fotomotiv.
Universalmuseum von Weltrang: Von Fossilien aus der Urzeit bis zur zeitgenössischen Malerei erlebst du hier die verschiedensten Epochen der Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte.
Die letzte Schiffsmühle auf dem Rhein wurde 1928 geschlossen. Ginsheimer Bürger*innen haben sie mit großem Einsatz nachgebaut. Ihre Technik fasziniert noch heute.
Wo Zollstöcke zu Wolkenkratzern werden und Frankfurt in eine Schneekugel passt: Stadtgeschichte neu erzählt.
Generationen von Landgrafen jagten in den Wäldern und Wiesen rund um das fast 500 Jahre alte Renaissanceschloss. Heute kannst du hier Natur und Geschichte entdecken.
Im Rothschild-Palais dokumentieren Exponate das jüdische Leben der Stadt. Und geben Einblick in das Leben von Anne Frank und ihrer Familie.
Was den Dom zu einem von Frankfurts Highlights macht: seine Geschichte. die spätgotische Architektur. Und der weite Ausblick vom 95 Meter hohen Westturm.
Ein Kaiser, ein Kanzler und ein Räuber: Diesem Trio begegnet man am Kaisertempel auf dem Staufen hoch über Eppstein.
Historisches Highlight der Region: Vor 2.400 Jahren lebten Kelten am Glauberg. Heute kannst du hier in ihre Welt eintauchen.
Aus der Sammlung eines bibliophilen Unternehmers entstand dieses Museum. Ein Muss für alle, die sich für Buchkunst und Typographie interessieren.
Du möchtest wissen, wie es sich heute im Kloster lebt? Kein Problem. Gäste sind den Benediktinerinnen hier ausdrücklich willkommen.
Drachen in der Basilika? In diesem Kloster über der Nidder kannst du spannende Details aus mehr als acht Jahrhunderten entdecken.
Schöner Kontrast: In der einstigen Kirche wird heute Kunst der klassischen Moderne und der Gegenwart in wechselnden Ausstellungen gezeigt.
Ab in die Antike: Bei Limeshain wurden der Grenzwall Limes und ein Wachtturm der Römer rekonstruiert.
Wo neues Denken und neues Bauen Welterbe sind: Von 1901 bis 1914 schuf die Künstlerkolonie Darmstadt auf der Mathildenhöhe ein einzigartiges Architektur-Ensemble.
Tief unter der Erde in Friedberg kannst du in Deutschlands größte vollständig erhaltene Mikwe aus dem Mittelalter hinabsteigen.
Hanaus Rathaus ist ein echter Hingucker – und Hinhörer! Viermal täglich kannst du hier seinem Glockenspiel lauschen.
Ein Traum-Terrain für lange Spaziergänge: Auf der westlichen Mainseite streifst du durch einen englischen Landschaftspark aus dem 18. Jahrhundert.
Vom Gotteshaus zum Denkmal der Demokratie: Hier erarbeiteten gewählte Volksvertreter ab 1848 die erste deutsche Verfassung.
Seine Geburtsstadt Gernsheim ehrt mit diesem Denkmal den Mann, der vor rund 500 Jahren den Buchdruck mit erfand und die Frankfurter Buchmesse gründete.
Der bayerische König Ludwig I. ließ im 19. Jahrhundert die Idealkopie einer römischen Villa erbauen. Der Besuch versetzt einen nach Italien!
Mit Römern hat dieser Platz zwar nichts zu tun, aber seine Geschichte geht trotzdem so weit zurück, dass er heute gute Stube der Stadt und Sehenswürdigkeit in einem ist.
Der Bummel durch die Fachwerk-Altstadt ist abends besonders schön: Dann leuchten dir hier historische Laternen den Weg.
In diesem Schloss kannst du auf Zeitreise durch acht Jahrhunderte gehen – und außerdem Kuchen essen oder sogar übernachten.
Das Schloss im Stil der deutschen Spätrenaissance ist Aschaffenburgs Wahrzeichen – und zeigt in seinen Sammlungen Kunst und Korkmodelle antiker Römerbauten.
In diesem Barockschloss bei Hanau erwarten dich Kunstwerke, Ausstellungen – und eine Begegnung mit Dornröschen & Co.
Naturwunder, Urzeitriesen, Meeresgetier – das Senckenberg Museum beherbergt eine der umfangreichsten Naturkunde-Ausstellungen Europas.
Die Ausstellung führt dich von der Steinzeit bis in die Nachkriegszeit und zeigt dabei eindrucksvoll, wie Rüsselsheim zum Industriestandort wurde.
Die Basilika aus dem 10. Jahrhundert ist ein architektonisches Schmuckstück und beherbergt den größten Stiftsschatz im Bistum Würzburg.
Dieser gut 425 Jahre alte Bau ist zugleich Kirche und steingewordene Erinnerung: Daran, wie schön Toleranz ist – und wie zerstörerisch Hass sein kann.