Wiesbaden hat ein großes jüdisches Erbe. Das engagierte Team dieses Museums sorgt dafür, dass es nicht in Vergessenheit gerät.
Politische Angelegenheiten werden heute nicht mehr hier entschieden, dafür persönliche: das Alte Rathaus ist jetzt Standesamt – und Sightseeing-Spot.
Warum man die Altstadt “Schiffchen” nennt? Sieht man beim Blick auf den Stadtplan. Und auch, dass hier die Dichte an Restaurants und Läden besonders hoch ist.
Barkultur at its best: Hier gibt’s zeitlose Drinks im Gewölbekeller aus dem 19. Jahrhundert.
Adieu Stress: Im Spa des Traditions-Hotels Schwarzer Bock entspannst du im 30 Grad warmen Wasser der Kochbrunnenquelle.
Die Weine in dieser Bar kommen vom Prädikatsweingut Balthasar Hess im nahen Rheingau. Und zu Riesling & Co gibt's hier regelmäßig Konzerte oder Lesungen.
Einst lebte hier das Personal der großen Villen in engen Wohnungen. Heute gibt’s im Viertel besten Wein, feine Kuchen und gute Ideen.
Darf's noch ein Nusstörtchen sein? Dieses Traditions-Haus an der Wilhelmstraße ist ein Fels in Wiesbadens Café-Szene.
Ein Wiener Kaffeehaus mitten in Wiesbaden? Jawohl. Dieses Traditionscafé durfte sich als erstes außerhalb von Österreich so nennen – völlig zu Recht!
Wer Kinos mag, wird dieses Haus lieben – und zwar von der 50er-Jahre-Einrichtung bis zum Programm. Neben aktuellen Filmen gibt's hier auch Klassiker und immer wieder Festivals.
Regionale Currywurst und Pommes aus Belgien: Mit diesem unschlagbaren Mix wurde der Imbiss am Römertor zum beliebten Treffpunkt.
Cupcake oder Cheesecake, das ist hier die Frage. Dale Stinson und Ly Phan backen nach Dale’s amerikanischen Familienrezepten traumhafte Kuchen.
Jede Stadt braucht ihre Gute Stube und in Wiesbaden ist es dieser Platz: Ob Weinfest, Konzert oder Wochenmarkt – hier ist immer was los.
Die Kantine der Industrie- und Handelskammer besticht durch Bestlage. Und Gäste sind im Erbprinzenpalais willkommen.
Das Erfolgsrezept dieses Cafés im Bergkirchenviertel? Kaffeebohnen von ausgesuchten Mikro-Röstereien. Und dazu leckeres Frühstück, Mittagessen oder hausgemachte Kuchen.
Egal, welches Gewürz du suchst, hier wirst du es finden. Außerdem Chutneys, Currys, Schokolade. Ein Ort voller Aromen.
So mild schmeckt Kaffee nur hier. Das liegt an der ganz besonderen Röstung, die hier, mitten im Zentrum von Wiesbaden, gemacht wird. Unbedingt probieren!
Kaiser-Pomp meets Gegenwart-Kultur: Wiesbadens größtes Theater eröffnete Wilhelm II. persönlich. Auf der Bühne aber gibt’s neben Klassikern heute auch spannende Gegenwarts-Inszenierungen.
Du trägst gerne mal was Besonderes und neue Schuhe gehen immer? Dann hast du hoffentlich noch ein bisschen Platz im Gepäck.
Entspannung in elegantem Jugendstil-Ambiente – mit Anklängen ans Alte Rom. Im Sauna-Bereich findest du etwa Tepidarium, Lumenarium und Sanarium.
Guter Kaffee und feine Pralinen sind eine sehr schöne Kombination. Hier gibt’s beides. Perfekt für die kleine Pause bei der Shopping-Tour.
Hier stehen die einstigen Grandhotels der Weltkurstadt. Und im Kochbrunnen sprudelt das das Quellwasser, das Wiesbaden zu diesem Titel verhalf.
Theater mit Überraschungseffekten: Wer hier im Publikum sitzt, wird Teil des Dramas. Gutes Abendessen gibt's gleich dazu.
Ein Ananastörtchen zu probieren, ist das absolute Muss bei einem Wiesbaden-Besuch. In dieser Confiserie wurde die Leckerei erfunden.
Was der Eiffelturm für Paris, ist das Kurhaus für Wiesbaden. Stars spielen in prächtigen Sälen und draußen auf dem Bowling Green. Das Foyer ist immer geöffnet.
Groß, grün, elegant: Mit diesem Park im Herzen der Stadt macht Wiesbaden seinem Ruf als "Nizza des Nordens" alle Ehre.
Die Meile fürs Power-Shopping: In dieser Fußgängerzone findest du deine Lieblingslabels und etliche Wiesbadener Originale.
Gute Drinks, gute Stimmung, gute Musik: Die Bar von Sascha Lenz überzeugt dreifach. Signature Drink: der "Lenzinger".
Das Süd-Entrée der Innenstadt und ein Highlight für Architektur-Fans: der klassizistische Luisenplatz mit der Bonifatiuskirche.
Gute Cocktails und Longdrinks serviert Gianfranco Amato im Bergkirchenviertel. Und dazu neapolitanische Pizza, die bei 485 Grad gebacken werden.
Fünf Türme und Backstein at its best: Der 1862 eingeweihte Nassauer Landesdom ist das höchste Gebäude der Stadt – und eine Schönheit.
Beliebt für ein Glas Wein oder Sekt und feine Schokolade: Diese Straße ist keine 200 Meter lang, aber voller Läden zum Genießen.
Ein neues Haus für expressionistische Kunst hat der Unternehmer Reinhard Ernst mitten in Wiesbaden bauen lassen – und das von einem Stararchitekten.
Zur Sammlung des Hauses gehört Kunst vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Und übrigens auch Wiesbadens "Mona Lisa"...
Wiesbaden de luxe. Dafür steht dieses Grandhotel an der Wilhelmstraße. Schon der Kaiser logierte hier und war äußerst angetan.
In der Altbauvilla wird zeitgenössische Kunst gezeigt. Und über ein reges Begleit-Programm auch einem breiten Publikum gut vermittelt.
Der Name trügt: In diesem Delikatessen-Laden gibt's weit mehr zu kaufen als Öle und Essige. Und zum Glück darfst du vieles auch gleich probieren.
Ein Ort für das besondere Prickeln und einen Knall. Was sonst in der Kellerei passiert, kannst du hier miterleben: das Degorgement.
Von den Römer*innen über die Zeit der Weltkurstadt bis zur Gegenwart: eine Tour durch die Geschichte unter alten Gewölbedecken.
Roulette, Black Jack oder Poker in einem Casino-Saal mit Stil. Übrigens: Dostojewski verlor hier alles. Und schrieb danach Weltliteratur.
Im kleinen Bähnchen ganz gemütlich durch die Zeiten fahren: eine Sightseeing-Runde, die Geschichte in Geschichten erzählt.
Früher ein Hotel, heute Bühne mit Gute-Laune-Faktor: Wer Lust auf Comedy und Kleinkunst hat, findet hier das richtige Programm.
Genau der richtige Ort für die Lesungen des Literaturhauses. Immerhin gab’s hier schon mal viel Drama um einen Prinzenraub…
Mit ein Grund dafür, warum die Mauergasse Wiesbadens neue In-Straße ist: Hier bekommst du tolle Weine vom eigenen Gut und dazu Spitzen-Snacks.
Hier warten Designerstücke aus den 70ern, 80ern und 90ern auf ihr großes Revival.
Hören und gehen: Diese Tour führt dich zu zwölf Stationen, die ihren ganz eigenen Wiesbaden-Sound haben – samt Papageiengeschrei.
Frühstück gibt’s in diesem Wiesbadener Café den ganzen Tag und dazu: guten Kaffee und ein charmantes Interieur.
Diese Weinbar im Bergkirchenviertel bietet gute Weine, Snacks und „Aperitif for a Lifetime“.
Casual Dining mit guten Weinen für die Generation Y: die In-Location der flying winemakers Simone Schiller-Yildirim und Ahmet Yildirim.
Per Smartphone durch Wiesbadens Geschichte: An ausgewählten Orten der Stadt lässt sich mit dieser App hören und sehen, wie sich die Stadt entwickelt hat.