Warum man die Altstadt “Schiffchen” nennt? Sieht man beim Blick auf den Stadtplan. Und auch, dass hier die Dichte an Restaurants und Läden besonders hoch ist.
Einst lebte hier das Personal der großen Villen in engen Wohnungen. Heute gibt’s im Viertel besten Wein, feine Kuchen und gute Ideen.
Es gibt gleich mehrere gute Gründe, dieses Viertel zu besuchen: die Promenade am Rhein, Schloss und Park – und die größte Sektkellerei der Welt.
Als größte Stadt im Rheingau ist Eltville gleich fünffach berühmt – für Wein, Sekt, Rosen, die Burg und ganz viel Fachwerk.
Landeshauptstadt trifft Winzerörtchen: Frauenstein ist das gemütliche Tor zum Rheingau. Goethe war hier und hat’s genossen.
In diesem Städtchen am Main lernst du mehr über die Entstehung der Rheingau-Rieslinge – und erfährst, warum der "Hock" schon die britische Queen Victoria verzauberte.
Mainz-Kastel ist ein sehr schöner Teil von Wiesbaden. Samt Rhein-Promenade, Strand und einer Bastion zum Einkehren.
Gründerzeitfassaden, viel Grün und eine ganz eigene Gelassenheit erwarten dich in diesem Wohn- und Flanier-Viertel südwestlich des Zentrums.
Die Walkmühle war schon Brauerei und chemische Reinigung. Heute ist sie ein Ort für die Kunst und für ein gutes Glas Wein.
Wandern = Natur? Nicht unbedingt. Dass auch die Stadt-Peripherie eine Wanderung wert ist, beweist dir dieser 14-Kilometer-Trail an Wiesbadens Stadtrand.
Kunterbunt und ganz schön quirlig ist dieses Quartier. Erklärtes Zentrum: der Sedanplatz. Hier findest du eine Kneipe neben der anderen.