Warum die ganze Regensburger Altstadt Weltkulturerbe ist? Das erfährst du hier sehr anschaulich beim Streifzug durch 2.000 Jahre Stadtgeschichte.
Als die Römer an den Grenzen ihres Reichs hier ihr Lager aufschlugen, bauten sie eine Mauer ringsum. Teile davon stehen noch.
Mit einer Führung steigst du hier hinab in die Antike und ins Mittelalter. Bei Ausgrabungen fand man hier übrigens sogar einen Goldschatz!
Ein Muss für Geschichts-Fans. An dieser archäologischen Ausgrabungsstätte kannst du fast 2.000 Jahre Historie Schicht für Schicht erleben.
Das Parlament tagte hier im Tanzsaal und im Keller liegt die Folterkammer: Eine Führung durchs Haus zeigt dir das Mittelalter in seinen extremen Facetten.
Industriegeschichte mal ganz anders: Hier tauchst du ein in die Welt des Schnupftabaks – samt Besuch in einer originalgetreuen "Alchemistenküche".
Die „Kathedrale des Lichts“ ist der Fixpunkt der Altstadt. Ein Wunderwerk der Gotik mit Fenstern, die für ein Farbenmeer sorgen.
Eine evangelisch-lutherische Kirche, neu gebaut ohne eine einzige Säulen: Vor 400 Jahren entstand dieser revolutionäre Sakralbau.
Achte hier auf die Details wie die Mauerschlitze fürs Fallgitter: Es ist das einzige vollständig erhaltene Stadttor aus dem Mittelalter.
Himmel, Hölle, Fabelwesen und Dämonen zeigt dieses Meisterwerk der Romanik – und gibt den Expert*innen bis heute Rätsel auf.
In dem Insel-Viertel vor der Altstadt findest du neben Welterbe-Sehenswürdigkeiten auch Outdoor-Konzerte, kleine Manufakturen und Regensburgs vielleicht schönsten Biergarten.
Sie ist das Wahrzeichen der Stadt: Die älteste erhaltene Brücke Deutschlands spannt sich seit fast 800 Jahren über die Donau.