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Architektur-Tipps

Neues Frankfurt – das war die hessische Antwort auf den bekannten Bauhaus-Stil der 1920er Jahre. Wie das wegweisende Programm Frankfurt bis heute prägt, zeigt das Museum in der Römerstadt-Siedlung.

Diese Kirche hinter dem Palmengarten zeigt die Architektur des Neuen Frankfurt at its best: klare Linien und dazu viel Licht und Farbe.

Mit diesem Haus schufen die drei Top-Architekten des Neuen Frankfurt eine Ode an den Palmengarten – und ein neues Gesellschaftsbild.

Eine Ikone des Neuen Frankfurt: Die gewaltige Großmarkthalle ist ein Rekordbau der 1920er Jahre und heute Teil der EZB.

Erbaut für das Neue Frankfurt, Comeback in der Neuen Altstadt: Das ehemalige Hauptzollamt ist Teil von gleich zwei Mega-Stadtentwicklungsprojekten.

Modernes Wohnen zwischen Buchen, Eichen und Kastanien: Die Heimatsiedlung in Sachsenhausen ist ein Paradebeispiel für die Ideen des Neuen Frankfurt.

Publikumslieblinge sind hier ein besonderes Stadtpanorama – und die erste Einbauküche der Welt. Sie entstand im Stil des Neuen Frankfurt, das hier 2025 mit einer großen Ausstellung gefeiert wird.

Der größte Bau der Weimarer Republik ist ein eindrucksvolles Beispiel für das Neue Frankfurt. Und heute übrigens Campus der Goethe-Universität.

Ein neues Stück Stadt und eine Kirche als Krone am Hang: 1.500 neue Wohnungen entstanden hier in den 1920er Jahren.

Sein Grundriss voller Ecken und Kanten verhalf dem Ensemble zum Spitznamen „Zick-Zack-Hausen": ein Pionierprojekt des Neuen Frankfurt.

Außen Klinker und Wände aus Eisen und Beton: Als einer der ersten Kirchenbauten des Neuen Frankfurt sorgte dieser Bau 1927 deutschlandweit für Aufsehen.

Geradlinigkeit prägt den Stil des Neuen Frankfurt. Bei diesem Bau setzte Architekt Ernst Balser allerdings auf eine runde Ecke.